Ich halte gute Notschwimmeigenschaften von Gig-Booten für sehr wichtig, damit man im Falle des Vollschlagens oder einer Beschädigung des Bootes nicht gleich bis zum Hals ins (kalte) Wasser gerät.
Mindestens soll die Mannschaft durch das vollgelaufene Boot getragen werden; erheblich besser ist es, wenn man auch dann noch eingeschränkt manövrierfähig bleibt und so aus der Fahrrinne der Berufschifffahrt rudern kann.
Letzteres empfiehlt u.a. die FISA. Ihre diesbezügliche Minimal-Anforderung ist allerdings wirklich als solche zu betrachten, da sie sehr unruhiges Wasser und über die Bordwand nach oben hinausragendes Gepäck nicht berücksichtigt. Für den Bereich des Wanderruderns ist daher ein entsprechender Aufschlag sinnvoll.
Um erst gar nicht in die Situation zu geraten, mit vollgeschlagenem Boot manövrieren zu müssen, halte ich einen guten, den Verhältnissen angepassten Wellenschutz sowie leichtgängige und wirksame Fußsteuer für wesentlich.
Ich freue mich sehr über das eingesandte Material, das ich für sehr wertvoll halte.
Ich kann es jedoch nur Stück für Stück bearbeiten und veröffentlichen, was zeitaufwändig ist, da ich, dem Thema dieser Seite geschuldet, möglichst sorgfältig arbeite.
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Vorweg sei gesagt: Nahezu alle Rückmeldungen sind positiv. :-)